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Wolfhard Schlosser und Jan Cierny: Sterne und Steine. Eine praktische Astronomie der Vorzeit. Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Darmstadt 1996. ISBN 3-534-11637-2. 178 Seiten mit zahlreichen Abbildungen und Tabellen im Text sowie 10 Tafeln.

Dieses Buch setzt sich zum Ziel die astronomischen Kenntnisse des Menschen der Vorzeit wissenschaftlich kritisch zu untersuchen und für Fachleute und Laien eine Anleitung zu geben. Dabei werden exemplarisch auch einige europäische Monumente verschiedener Zeiten behandelt, die Methoden lassen sich prinzipiell jedoch weltweit anwenden, so daß der Band auch über Europa hinaus auf Interesse stoßen dürfte.
Technisch ist der Band von handlichem Format in einer gut lesbaren Schrift gedruckt und auch die Abbildungen (Zeichnungen, Tabellen, Photos) lassen an Qualität nichts zu wünschen übrig.
Gegliedert ist das Buch in sieben Kapitel, denen zwei Anhänge mit Informationen zu den mathematisch-astronomischen und statistischen Grundlagen, ein Glossar, die Literaturliste, ein Register und die Tafeln angefügt sind.
In der Einleitung (Kapitel 1, S. 9-11) wird begründet warum die Autoren sich mit der Frage der Archäoastronomie beschäftigen. Es werden einige Probleme kurz angesprochen und das Ziel der Arbeit erklärt. Hier ist vielleicht der Hinweis am wichtigsten, daß ein astronomischer Bezug von Konstruktionen nicht notwendigerweise eine Interpretation als Kalenderbauwerk erlaubt. Ein solches dient der Bestimmung spezieller Daten, die astronomische Ausrichtung eines Bauwerkes dagegen setzt solche Daten voraus, so daß sie bereits anders bestimmt worden sein müssen und ein besonderes Gebäude hierfür praktisch nicht mehr nötig wäre. Daher dürften die meisten sogenannten Kalendermonumente eher Sakralbauten sein, die allerdings durch ihre Ausrichtung Rückschlüsse auf astronomische Kenntnisse ihrer Erbauer zulassen.
Kapitel 2 (S. 13-16) gibt einige Beispiele für astronomische Orientierung in der Tierwelt (Würmer, Insekten, Vögel), die vor allem deutlich machen, daß nicht nur der Mensch sich astronomischen Einflüssen unterworfen sieht. Der wesentliche Unterschied besteht in der Quantifizierung der Phänomene und ihrer bewußten (nicht nur instinktiven) Anwendung.
Kapitel 3 (S. 17-47) soll einen Überblick zu den "Grundlagen der Ur- und Frühgeschichte" vermitteln und ist durch Untertitel weiter gegliedert. Nach einer kurzen Erklärung der Begriffe Ur- oder Vorgeschichte und Frühgeschichte folgt ein knapper Abriß der Forschungsgeschichte. Hier hätten, zu den Ausgrabungen und Erkenntnissen in Antiker Zeit, vielleicht auch die Aktivitäten Helena´s, der Mutter Konstantin´s des Großen, erwähnt werden können, die durch systematische Ausgrabungen die Spuren Jesu nachzuweisen versuchte, denn es handelte sich wahrscheinlich um die erste Anwendung von Grabungen um historische Ereignisse zu erforschen1 .
Der folgende Abschnitt zu den Methoden der Ur- und Frühgeschichte ist ebenfalls sehr allgemein gehalten und setzt einige Vorkenntnisse voraus. Die Bemerkungen zu den Aufgaben des Faches und den Nachbarwissenschaften runden das Bild ab, dürften aber den meisten interessierten Laien und den Fachleuten bekannt sein. Dagegen sollten die Angaben zu Prospektion und Inventarisierung von Bodendenkmälern gerade bei Laien Beachtung finden. Wichtig für die Fragestellung des Buches, wenn auch vielleicht etwas zu kurz, ist der Absatz zur Zerstörung der Denkmäler, da die Erhaltung oder Vollständigkeit von Monumenten gerade für die Frage nach astronomischen Bezügen wesentlich ist. Ebenso ist die nachfolgende Einführung in naturwissenschaftliche Methoden nützlich und auch für Fachleute lesenswert, da besonders einige der seltener angewandten davon (etwa Archäomagnetismus und Polaritätsmessungen) weniger bekannt sein dürften. Obwohl die Bemerkungen zur Terminologie in der Ur- und Frühgeschichte eigentlich unnötig sein sollten, kann gerade die kritische Diskussion der Autoren zur Verwendung von Begriffen wie "Volk", "Ethnos" usw. in der Archäologie nicht oft genug wiederholt werden, wie ihr andauernder, meistens völlig unangebrachter Gebrauch in der Populärliteratur und den Medien auch heute noch zeigt. Hierauf folgt ein äußerst knapp gehaltener, sehr übersichtlicher Abschnitt zu den hauptsächlichen Epochen (bis zur Eisenzeit). Bei jeder findet sich eine Definition, ihre Dauer, ihre feinere Gliederung, die Wirtschaftsform, Verbreitung und Wohnplätze, wichtigste Gebrauchsgegenstände, Angaben zu Kunst, Kult und Bestattungen sowie zu dem Hauptthema des Bandes: Astronomie und Himmelsbeobachtung. Zu den einzelnen Epochen findet sich jeweils eine halbseitige Abbildung mit den wichtigsten Funden. Damit kann man sich einen schnellen und im wesentlichen richtigen Überblick verschaffen. Ergänzt wird das Lebensbild durch die demographischen Daten am Ende des Kapitels.
Anzumerken ist zu diesem Kapitel allgemein, daß bei den Abbildungen (mit je zwei Epochen) die ältere immer oben ist und die jüngere darunter. Das entspricht dem Text, der von den ältesten Perioden zu den jüngeren hin verläuft, also dem Lauf der Geschichte folgt und nicht der Fundsituation, wo naturgemäß die späteren Funde über den älteren liegen. Innerhalb der jeweiligen Epoche ist die Folge jedoch umgekehrt, bei der Altesteinzeit etwa ist das Altpaläolithikum unten und das Jungpaläolithikum oben. Hier hätte man vielleicht eine einheitliche Abfolge einhalten können. Ein Abbildungsnachweis und eine Erläuterung (in Hinsicht auf Bezeichnung und Herkunft der Objekte) fehlen ebenfalls. Die Verwirrung bei den Abbildungen ist allerdingsdem Verlag anzulasten und nicht den Autoren2.
Auch für Fachleute interessant sind in dem Absatz zu Kunst, Kult und Bestattungssitten die Bemerkungen zur Verwendung von rotem Ocker in den Gräbern (unter Paläolithikum). Während die Interpretation als "Lebensfarbe" lange bekannt und allgemein akzeptiert ist, sind die Hinweise auf die mögliche Färbung von (vergangener) Kleidung nach Wissen des Rezensenten neu. Hierzu hätte man als Spezialist gerne mehr erfahren, obwohl es sicherlich nicht zum Hauptthema des Buches gehört.
Spätestens seit dem Mesolithikum werden auch die Meere befahren, wie beispielsweise durch die Funde von melischem Obsidian in Franchti belegt wird3 . Da eine Strecke über verschiedene Inseln mit jeweiliger Landsicht möglich ist4, setzt dies keine `astronomische´ Navigation voraus, ist aber als `technische´ Entwicklung ebenso erwähnenswert wie der Bergbau (unter Paläolithikum).
Bei Skeletten aus Abfallgruben oder mit Schnittspuren an Knochen (unter Neolithikum) hätten auch andere Interpretationen als jene des Kannibalismus mehr betont werden können. Dieses Paradigma ist in der neueren Forschung, sowohl archäologisch als auch ethnographisch, recht überzeugend widerlegt worden 5. Hortfunde erscheinen erst in dem Absatz zur Wirtschaftsform der Bronzezeit. Hierzu sei bemerkt, daß zwar "Bronzehortfunde" (so im Text S. 42) natürlich erst mit Aufkommen der Bronze niedergelegt werden können, Hort- oder Depotfunde aber spätestens seit dem Mesolithikum, höchstwahrscheinlich sogar schon seit dem Jungpaläolithikum, bekannt sind 6. Dies ist, gerade für die Frage ob es sich um Weihe-, Schatz- oder Händler- / Handwerkerdepots handelt von Bedeutung, da die Frage der Wiederverwendung sich eigentlich erst mit dem Metall, das ja durch Schmelzen umformbar ist, stellt. Die Niederlegung von Speisen etwa, wie sie spätestens im Neolithikum nachweisbar wird, weist eher auf eine religiöse Bedeutung dieser Fundkategorie. Zu den erwähnenswerten Errungenschaften, die mindestens seit der Bronzezeit nachweisbar sind sollte man das domestizierte Pferd (in Asien auch das Kamel) und den leichten Wagen zählen, da beide eine schnelle Kommunikation über lange Strecken erlauben.
Eher überraschend ist im Abschnitt Astronomie und Himmelsbeobachtung unter Bronzezeit die einleitende Bemerkung "Sogar indirekte Hinweise auf Himmelsbeobachtung .... fehlen bisher weitgehend in dieser Epoche" (S. 44). Auch wenn sich dies vielleicht nur auf Mitteleuropa (im engeren Sinn) beziehen könnte, zitieren die Autoren immerhin im Folgekapitel (S. 52) Homer, wo die Segelanweisungen von Kalypso für Odysseus nicht nur direkt eine bronzezeitliche Himmelsbeobachtung belegen, sondern darüber hinaus eine praktische Anwendung (astronomiebezogene Navigation)7 . Des weiteren wird in Kapitel 6 (S. 113) auf den spätestens bronzezeitlichen (14. Jh. v. Chr.) Ursprung des Mithraskultes mit seinen komplexen Bezügen zur Astronomie hingewiesen.
In Kapitel 4 (S. 49-63) wird ein knapper, gut verständlicher Abriß zu den Grundlagen der Astronomie gegeben, soweit er die Fragestellung betrifft. Dies dürfte für viele Leser äußerst nützlich sein.
Kapitel 5 (S. 65-108) behandelt einige der bekanntesten Befunde und Funde zu diesem Thema. Obwohl nicht alle diesbezüglichen Arbeiten kritisch beleuchtet werden können, decken die Beispiele sowohl zeitlich, wie auch räumlich, das Problem ab. Es überrascht auch nicht, daß die meisten Kalender und Kalenderbauten der Überprüfung nicht stand halten. Erfreulich ist die sachliche Weise, in der auch hier zwischen "Kalenderbau" und "Sakralbau" unterschieden wird.
Etwas versteckt in diesem Kapitel (S. 73) findet man den wichtigen Hinweis, daß `astronomisch´ und `magnetisch´ (und auch `geographisch´) Nord verschieden sind und als solche angegeben werden sollten, was vielen Archäologen unbekannt sein dürfte. Die unerläßlichen Grundkenntnisse fremder Sprachen (sofern man sich mit den entsprechenden Gebieten beschäftigt) werden an einem einfach aber anschaulichen Beispiel demonstriert (S. 73 Anm.). Zu der Interpretation der Ausrichtung von Bestattungen (S. 72ff. Abb. 5.2) sei darauf hingewiesen, daß in manchen Fällen die Orientierung zwar keine deutliche Regel erkennen läßt, eine Übertragung auf die Blickrichtung der Toten diese dann aber doch zeigt 8. Eine solche Analyse könnte etwa bei Abb. 5.2 D-F zu klareren Ergebnissen führen.
Einen Bogen bis in die Neuzeit schlägt das Kapitel 6 (S. 109-121), obwohl die Rückwärtsprojektion solcher Techniken sicherlich diskutabel wäre. Die Bemerkung, daß "Sonnenbeobachtungen zur Bestimmung des Neujahrsfestes und anderer Stichdaten, die weit in vorchristlicher Zeit im indo-iranischen Raum begannen, sich dann mit der Ausbreitung des Mithraskultes in den abendländisch-römischen Kulturkreis verlagerten und schließlich auch im Christentum nachweisbar sind." (S. 109) ist so sicherlich nicht haltbar, zeigen doch gerade die Autoren in diesem Band, daß solche Sonnenbeobachtungen (und die anderer Himmelskörper) auch im Westen spätestens seit dem Neolithikum nachweisbar sind (etwa anhand der Kreisgrabenanlagen - S. 76ff.), also keineswegs erst in römischer Zeit aus dem Osten eingeführt werden mußten. Es ist allerdings richtig, daß wir aus der mitteleuropäischen Urgeschichte keine "Neujahrsfeste" namentlich kennen und seit der Römerzeit verstärkt orientalische Einflüsse in Europa (und im Christentum) nachweisbar sind, deren Namen uns teilweise sogar heute noch geläufig sind. Dabei sind aber auch spätere Kontakte, etwa durch die arabische Anwesenheit auf der Iberischen Halbinsel (also ein orientalischer Kontakt im Westen!) oder die Kreuzzüge, zu berücksichtigen.
Die von den Autoren ausgewählten Beispiele zeigen vor allem, daß bis in die Neuzeit immer wieder astronomisch bedingte Phänomene bei der Anlage und Ausrichtung von Gebäuden berücksichtigt worden sind. Eine kontinuierliche, direkte Entwicklung oder Tradition nachzuweisen gelingt dabei jedoch nicht überzeugend. Das wäre eventuell möglich, wenn man eine bestimmte Region durch mehrere zeitliche Perioden verfolgt, eine Arbeit die durch unterschiedliche Quellenlagen erheblich erschwert wird.
Das letzte Kapitel (7., S. 123-127) ist zwar sehr kurz, gibt aber leicht verständliche Hinweise zur Arbeit im Gelände. Dies wird ergänzt durch die Anhänge A (Mathematisch-astronomische Grundlagen) und B (Statistische Grundlagen), die auch zeigen, wie eine Selbstkontrolle, zu der die Autoren auch anregen, immer wieder möglich ist. Beide Anhänge sind für die Anwendung der Methoden aus Kapitel 7 notwendig und dürften sich für Interessierte als äußerst nützlich erweisen.
Es folgen noch ein Glossar (S. 157-161), manchmal mit zu stark vereinfachten Erklärungen, die Literatur (S. 163-167), ein Register (S. 169-178) und die Tafeln.
Trotz einiger kritischer Anmerkungen, die vom Rezensenten eher als Ergänzungen und Anregungen gemeint sind, ist der Band von W. Schlosser und J. Cierny nicht nur für Astronomieinteressierte sehr lesenswert. Das handliche Format erleichtert auch das Mitführen im Gelände, so daß auch die Hinweise zur archäoastronomischen Feldarbeit und die Anhänge A und B tatsächlich praktisch genutzt werden können. Abschließend ist dem Buch eine weite Verbreitung zu wünschen.
Nikolaus Boroffka
 
Anmerkungen
1. E. Waugh, Helena (Harmondsworth 1979).  
2. Freundliche Mitteilung J. Cierny.  
3. T. W. Jacobson, D. M. Van Horn, The Franchti Cave flint survey: Some preliminary results (1974). Journal of Field Archaeology 1, 1974, 305-308; C. Perles, Des navigateurs méditerranéens il y a 10.000 ans. La Recherche 96, 1979, 82-83; C. Perles, Excavations at Franchti Cave, Greece 5, Les industries lithiques taillées de Franchti II, Les industries du Mésolithique et du Néolithique initial (Bloomington/Indiana 1990). 
4. H. E. Tzalas, On the obsidian trail. With a papyrus craft in the Cyclades. H. Tzalas (Hrsg.), Tropis III. 3rd International Symposium on Ship Construction in Antiquity, Evgenidou Foundation, Athens, 24, 25, 26, 27 August 1989 (Athens 1995), 441-469.  
5. H. Peter-Röcher, Kannibalismus in der prähistorischen Forschung. Studien zu einer paradigmatischen Deutung und ihren Grundlagen. Universitätsforschungen zur prähistorischen Archäologie 20 (Bonn 1994); H. Peter-Röcher, Mythos Menschenfresser. Ein Blick in die Kochtöpfe der Kannibalen. Beck´sche Reihe 1262 (München 1998).  
6. Siehe allgemein: H. Geißlinger, Depotfund, Hortfund. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde 5 (Berlin, New York 1984), 320-338. P. Woodman, The Mesolithic in Ireland. BAR, British Ser. 58 (Oxford 1978) nennt in Anhang 7 für Irland 14 mesolithische Depotfunde. Zum Neolithikum siehe etwa S. Müller, Meddelelser fra det kgl. museum for de nordiske oldsager. Aarboger for Nordisk Oldkyndighed og Historie 2.1, 1886, 215-251; G. Cordier, A. Bocquet, Le dépôt de la Bégude-de-Mazenc (Drôme) et les dépôts de haches néolithiques en France. Études Prhistoriques 6,é 1973, 1-17; M. Rech, Studien zu Depotfunden der Trichterbecher- und Einzelgrabkultur des Nordens. Offa-Bücher, N.F. 39 (Neumünster 1979); R. Bradley, The passage of arms. An archaeological analysis of prehistoric hoards and votive deposits (Cambridge 1990); K. Ebbesen, Die nordischen Bernsteinhorte der Trichterbecherkultur. Praehistorische Zeitschrift 70, 1995, 32-89 um nur einige Arbeiten zu nennen. 
7. Siehe außerdem S. McGrail, Navigational techniques in Homer´s Odyssey. H. Tzalas (Hrsg.), Tropis IV. 4 th International Symposium on Ship Construction in Antiquity, Center for the Acropolis Studies, Athens, 28, 29, 30, 31 August 1991 (Athens 1996), 311-320. Errinnert sei auch an zahlreiche Ankerfunde oder die bekannten bronzezeitlichen Schiffswracks (z.B. Kap Gelidonia, Ulu Burun). 
8. Dies haben die Autoren, denen ich für den Hinweis auf diese Arbeiten danke, bereits bei anderer Gelegenheit für das Neolithikum gezeigt: W. Schlosser, G. Mildenberger, M. Reinhardt, J. Eierny, Ein Vergleich der böhmisch-mhrischen Schnurkeramik und Glockenbecherkultur. Astronomoische Ausrichtungen im Neolithikum I (Bochum 1979) und W. Schlosser, J. Eierny, G. Mildenberger, Ein Vergleich mitteleuropäischer Linienbandkeramik (Elsaß, Süddeutschland, Böhme, Mähren). Astronomische Ausrichtungen im Neolithikum II (Bochum 1981). Warum die Ergebnisse nicht berücksichtigt wurden bleibt unklar. Siehe für die Frühbronzezeit z.B. auch H. Ciugudean, Zur frühen Bronzezeit in Siebenbürgen im Lichte der Ausgrabungen von Ampoiţa, jud. Alba. Praehistorische Zeitschrift 66, 1991, 92 Abb. 18 A-B.